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Herzlich Willkommen auf der Homepage

des Ortsverband Schwanstetten

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Neujahrsklausur der MGR Fraktion Bündnis 90 / DIE GRÜNEN in Schwanstetten

Die beiden neuen Fraktionsmitglieder Petra Ilgenfritz und Petra Engelhardt wollten sich vor Ort ein Bild über einige anstehende Themen des kommenden Jahres machen. Gerne begleiteten die beiden ‚alten Hasen‘ Wolfgang Scharpff und Mario Engelhardt sie und konnten viele Informationen aus vergangenen Jahren weiter geben.

(Den ganzen Bericht finden Sie unter "Aus dem Gemeinderat)

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GRÜNE Worte zum Jahresabschluss

(Mit einem Klick auf den Text gelangen Sie zur vollständigen Rede)

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"Regionaler Ökostrom" für Schwanstetten

Antrag der GRÜNEN Gemeinderatsfraktion

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Antrag zu einer Abstandsregelung der P 53 „Juraleitung“

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Antrag mit der SPD-Fraktion zur Satzung über Werbeanlagen für den Bereich des "Dorfladens" Schwanstetten

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Wolfgang Scharpff wieder als 2. Bürgermeister gewählt

In der konstituierenden Sitzung des Marktgemeinderats am Dienstag, 05.Mai 2020, wurde Wolfgang Scharpff für weitere sechs Jahre zum 2. Bürgermeister der Marktgemeinde Schwanstetten gewählt.

Von Mai 2014 bis April 2020, war er bereits 2. Bürgermeister im Markt Schwanstetten und damit der erste GRÜNE Bürgermeister im Landkreis Roth.

Bei der Wahl bekam Wolfgang Scharpff (GRÜNE) 11 Stimmern, Harald Bengsch (CSU) 7 Stimmen und Ron Gürtler (FW) 3 Stimmen.

Zu Beginn der Sitzung wurden neun scheidenden Gemeinderät*innen vom 1. Bürgermeister Robert Pfann verabschiedet. Mit Harald Rödl verliert die GRÜNE Gemeinderatsfraktion einen engagierten Mitstreiter, welcher von Oktober 2018 bis April 2020 als „Nachrücker“ im Gemeinderat war.

Im Anschluss an die Verabschiedung wurden die neuen Marktgemeinderät*innen vereidigt. Wir freuen uns, dass mit unseren zwei neuen Marktgemeinderätinnen Petra Engelhard und Petra Ilgenfritz die GRÜNE Gemeinderatsfraktion jetzt mit vier GRÜNE Gemeinderät*innen im Gemeinderat von Schwanstetten vertreten sind.

(Mehr Informationen zur GRÜNEN Gemeinderatsfraktion finden Sie hier)

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Zum 7. Grünkohlessen

(Mit einem Klick auf das Bild gelangen Sie zur vollständigen Rede von Jürgen Trittin)

Grüner „Gründungsvater“ beim Grünkohlessen

Foto: Andreas Hahn

In Schwanstetten sorgte Ex-Minister JÜRGEN TRITTIN für einen vollen Saal.

Schwabacher Taglatt, 09.03.2020


VON ANDREAS HAHN SCHWANSTETTEN. Jürgen Trittin, früherer Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, war beim traditionellen Grünkohlessen der Schwanstettener Grünen Hauptredner.


Zweiter Bürgermeister Wolfgang Scharpff übernahm die Vorstellung. Trittin war bereits bei der Gründung der Grünen 1980 dabei. „Somit gehört er zu den Gründungsvätern“, so Wolfgang Scharpff. Er zitierte verschiedene Aussagen über Jürgen Trittin. Diese beschreiben ihn unter anderem als fleißig, fachlich kompetent, staatsmännisch, aber auch als provokativ.

Durchaus provokative Elemente enthielt auch Trittins Rede. Der Fasching war zwar vorbei, doch stellte er einige Parallelen zwischen dem Karneval und der aktuellen politischen Geschehnissen her.

„Schon vor Aschermittwoch war für Annegret Kramp-Karrenbauer alles vorbei gewesen, als sie ihren Rücktritt vom CDU-Vorsitz ankündigte“, sagte Trittin. Jetzt mache sich ein Dreigestirn aus Nordrhein-Westfalen auf, ihre Nachfolge anzutreten.

Auch global sieht Trittin ein „närrischen Dreigestirn“: Donald Trump, Vladimir Putin und Xi Jinping. Auch kritisierte er die Haltung der NATO gegenüber der Türkei. Präsident Erdogan intervenierte in Syrien unter Missachtung internationalen Rechts, und auf den Rücken geflüchteter Menschen versuche er, Europa zu erpressen. Damit Europa jedoch zum globalen Spieler und nicht zum globalen Spielball wird, sei eine europäische Außenpolitik die Voraussetzung. Als wichtige Voraussetzung nannte Jürgen Trittin ein gutes deutsch-französisches Verhältnis aus. Zum Klimawandel erklärte er, dass Deutschland einen schnelleren Kohleausstieg brauche. „Das Land muss vom Wollen zum Machen kommen.“ Das gehe jedoch nur, wenn die Grünen in die Verantwortung kämmen.

Trittin erhielt großen Applaus und trug sich außerdem in das Gästebuch des Marktes Schwanstetten ein.

Copyright (c) 2020 Verlag Nuernberger Presse, Ausgabe 09.03.2020
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Radtour mit Stefan Schmidt, MdB, entlang der geplanten Juratrasse P53 durch das Gemeindegebiet von Schwanstetten

Mit Stefan Schmidt, GRÜNES Mitglied des Bundestags, auf dem Fahrrad unterwegs.

Stefan Schmidt, MdB, besuchte den GRÜNEN Ortsverband in Schwanstetten. Zwei Veranstaltungen standen an diesem Tag auf dem Programm.

Zu einer Radtour entlang der geplanten P53 - Juratrasse durch das Gemeindegebiet von Schwanstetten und zu einem Vortrag zum Thema: Kommunalfinanzen, Brennpunkt Wohnungsbau.

Eine Gruppe von Radfahrern holte Stefan Schmidt in Schwabach vom Bahnhof ab. Nach der kurzen Begrüßung durch den Ortsvorstand Wolfgang Scharpff ging es auf dem Radweg nach Rednitzhembach.

Den ersten Halt machte die Gruppe bei der „Kahnfahrt Rednitzhembach, Zwischen den Brücken“. Hier erklärte Mario Engelhardt die Wässerwiesennutzung im Rednitztal und den möglichen negativen Einfluss der bis zu 20m x 20m großen Fundamente der Masten der geplanten P53 – Juraleitung im Rednitztal.

Weiter ging es, ein Stück entlang den Kunstweg Rednitzhembach, welcher durch die Juraleitung P53, nach den jetzigen Planungsüberlegungen, etwa bei dem Kunstwerk „Die Welle“, in Richtung Gewerbegebiet Süd, überspannt wird. „Hier könnte ein zusätzliches neues Kunstwerk entstehen: Ein ca. 70m hoher und 35m breiter Gittermast“, erklärte Wolfgang Scharpff der Radlergruppe.

Vom Kunstweg ging es weiter an den Main-Donau-Kanal. Auf der Höhe vom Märzenbecherwald in der Soos machte die Gruppe den nächsten Halt. Hier könnte die Stromtrasse einen Rodungsstreifen von bis zu 80m erfordern, was voraussichtlich das „AUS“ für den Märzenbecherwald bedeutet.

Bei der Pause in der Linde in Mittelhembach übergab M. Engelhardt, Sprecher der Bürgerinitiative P53 – Schwanstetten, MdB Schmidt zwei Schreiben der Bürgerinitiative, für die „Große Politik in Berlin“. Im einen Schreiben fordert die Bürgerinitiative die gesetzliche Verankerung eines Mindestabstands von 400 m von jeder Wohnbebauung. Das zweite Schreiben enthält den Antrag auf Überprüfung der Notwendigkeit der Juraleitung P53. Stefan Schmidt versprach die Weitergabe und Bearbeitung der Forderungen aus Schwanstetten in der GRÜNEN Bundestagsfraktion.

Nach Mittelhembach ging es weiter zur Dirt-Bike-Bahn zwischen Mittelhembach und Schwand. Von der Schleuse Leerstetten kommend würden hier die Felder überquert und der Wald zwischen Leerstetten und Harm wieder mit einer bis zu 80m breiten Schneise Richtung Harmer Moos, vorbei am neuen Wohngebiet „An den drei Linden“ durchschnitten oder mit deutlich über 75m hohen Masten überspannt.

Vom neuen Aussiedlerhof am Weg zwischen Harm und Leerstetten aus, kann man sich den Verlauf der neuen 380.000 Volt Höchstspannungsleitung, dicht am Aussiedlerhof Eichenbühl 1 vorbei, bis zur bestehenden 110.000 Volt Trasse beim Kaufland sehr gut vorstellen. In diesem Bereich wird der Bestand der Wiesenbrüter wie Kiebitz, Rebhuhn und Feldlerche durch die P53 – Juraleitung gefährdet.

Insgesamt wird nach dieser Planung die Starkstromtrasse ca. 3,8km Bannwald allein im Gemeindegebiet von Schwanstetten durchschneiden oder überspannen.

 

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Stefan Schmidt, MdB, war in Schwanstetten zu Gast

Er sprach zum Thema:
KOMMUNALFINANZEN, Brennpunkt: Wohnungsbau

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Grünkohlessen

! 2021 leider abgesagt !

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Satzung OV-Schwanstetten

Satzung OV-Schwanstetten, Stand 02.10.2020

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Quelle: https://www.martin-stuempfig.de

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Spielt Deutschland beim Klimaschutz eine Rolle?

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