Bündnis 90/Die Grünen

im Landkreis Roth

Herzlich Willkommen auf der Homepage

des Ortsverband Schwanstetten

Feierliche Eröffnung im TreffPunkt

Mario Engelhardt vertritt als "GRÜNER" Fraktionssprecher die Gemeinderatsfraktion und das Aktionsbündnis "Schwanstetten ist bunt und schaut nicht weg".

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Spendenübergabe vom "Tag der Erde" in Schwanstetten

Die Spenden von je 300,-€ gingen an die
"Bürgerstiftung Schwanstetten"
( https://www.schwanstetten.de/unsere-gemeinde/buergerstiftung-schwanstetten/kommunale-buergerstiftung )
und an
"Helferkreis Roter Schwan Roth e.V."
( https://www.roter-schwan.de )

Spendenübergabe an die Bürgerstiftung Schwanstetten sowie den Helferkreis „roter Schwan“

Die Kreistagsfraktion Roth Bündnis 90/Die Grünen hat am 25.06. im Rathaus in Schwanstetten bei einem gemeinsamen Treffen Spendenchecks an zwei gemeinnützige Vereine überreicht.
Jährlich feiert die Fraktion den Tag der Erde mit einem Empfang. Der Tag der Erde (englisch Earth Day) wird mit einem bestimmten Schwerpunkt in über 175 Ländern der Erde begangen und soll die Wertschätzung für die natürliche Umwelt stärken, aber auch dazu anregen, das Konsumverhalten zu überdenken.
Die beim Empfang gesammelten Spenden gehen dieses Mal an zwei Vereine im Landkreis.
Zum einen an die Bürgerstiftung Schwanstetten ( https://www.schwanstetten.de/unsere-gemeinde/buergerstiftung-schwanstetten/kommunale-buergerstiftung ), die es Bürgerinnen und Bürgern ermöglicht, sich mit Ideen einzubringen, um die Gemeinde lebens- und liebenswürdiger zu machen. Sie unterstützt beispielsweise Projekte von Fördervereinen, im Wohlfahrtswesen oder zu gemeinnützigen Zwecken.
Zum anderen an den Helferkreis Roter Schwan Belmbrach e.V. ( https://www.roter-schwan.de ) Dieser Verein hilft Menschen aus der Region, die in Not geraten sind. Gibt es von privater oder behördlicher Seite niemanden, der helfen müsste, so kümmert sich dieser und sucht gemeinsam mit den Betroffenen die richtige Lösung - sehr flexibel, anonym und ohne Bürokratie. Dabei geht es vorwiegend um Hilfe zur Selbsthilfe. Ziel ist hierbei nicht, Geld zu überweisen, sondern es geht darum, die Lösung – beispielsweise einen Sprachkurs, eine bestimmte Therapie oder ein notwendiges Möbelstück zu finanzieren.
Beide Vereine leben ausschließlich von Spendengeldern und freuten sich sehr über die Spendenschecks über jeweils 300,-€.

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Tag der Erde in Schwanstetten

Der "Tag der Erde" wird jedes Jahr von der GRÜNEN Kreistagsfraktion organisiert.

Der Empfang zum "Tag der Erde" mit einer Keynote zum Thema „Gemeinwohlökonomie“ von Thomas Mönius und musikalischem Programm fand in den Bürger Stub‘n Schwanstetten statt. Anschließend gab es einen zwangloser Empfang mit Buffet und Raum für Gespräche.

Unser 9. Grünkohlessen am 23. Feb. 2024

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Bericht vom 9. Grünkohlessen

So steht es im Schwabacher Tagblatt vom 28.02.204

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Jahresabschluss 2023

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GRÜNER politscher Stammtisch

Diskussion zum Thema: Demokratie

Mit folgenden Gästen:

Robert Pfann, 1. Bürgermeister
Dr. Axel Zessin, Helferkreis Asyl
Dr. Bernd Schulze, Seniorenbeirat und Zeitzeuge DDR
Ulrike Hartwig, Demokratie und Religion
Joscha Falck, Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft
Florian Engelhardt, Jugendbeirat und Jungbürger

Der OV Bündnis 90 die Grünen in Schwanstetten lud zu einem Diskussionsabend zum Thema Demokratie in unserer Gesellschaft ein und rund 30 Demokraten kamen und tauschten sich rege miteinander aus.

Mario Engelhardt begrüßte die Gäste mit der Frage, ob wir uns tatsächlich die „Demokratie zurückholen müssen“? In unserer Gesellschaft sind alle Kriterien, die eine Demokratie ausmachen erfüllt, wie z.B. freie Wahlen, Meinungsfreiheit und die Gewaltenteilung. Dagegen nimmt man eine Demokratiemüdigkeit in der Gesellschaft wahr und eine große Unzufriedenheit mit den politisch Verantwortlichen.
Umso mehr freute es M. Engelhardt, dass an diesem Abend aus den verschiedenen Bereichen der Gesellschaft sich Persönlichkeiten bereit erklärt hatten, über dieses wichtige Thema Demokratie zu sprechen.

Bürgermeister Robert Pfann, als Vertreter der Politik, eröffnete mit seinem Statement die Diskussionsrunde. Er stelle fest, dass die Kommunen die Basis der Demokratie sind, hier können Bürger mit Anfragen, Wahlen, Bürgerbegehren ihre Meinungen sehr direkt äußern. Schwierig ist es jedoch oft, die Entscheidungen, die „von oben“ kommen, den Bürgern vor Ort zu vermitteln. Dies gelingt nicht immer.

Dr. Bernd Schulze, Vertreter des Seniorenbeirats, erläuterte, dass sein Wunsch sich in der Gesellschaft zu engagieren und einzubringen auf seine persönlichen Erfahrungen mit der Beschränkung der Meinungsfreiheit in der DDR zurückgeht. Hier fehlte die politische Vielfalt, man hatte keine echte Wahlmöglichkeit.
Schulze machte deutlich, dass große globale Probleme vor uns liegen und wir aufpassen müssen, dass nicht die Generationen gegeneinander ausgespielt werden. Die Gefahr liegt innerhalb der Generationen, dass die soziale Schere immer weiter aufgeht. Dies wird darin deutlich, dass die demokratischen Parteien die Bürger nicht mehr zu den Wahlurnen bekommen.

Dr. Axel Zessin, Vertreter des Asyl-Helferkreises, machte deutlich, dass eine Demokratie Mehrheiten erfordert, hier ist die Kompromissfähigkeit besonders wichtig. Das Problem derzeit stellt die fehlende Akzeptanz in der Gesellschaft für die gefundenen Kompromisse dar. Zessin zitierte abschließend noch Kant, der sagte: „Des Menschen Sinn für Gerechtigkeit macht Demokratie möglich, des Menschen Neigung zu Ungerechtigkeit macht Demokratie notwendig.“

Ulrike Hartwig, Religionspädagogin bei der evangelischen Landeskirche, hob die Rolle der Kirche als moralisch-ethische Instanz in der Gesellschaft hervor. Die Werte wie Nächstenliebe, Solidarität und Gerechtigkeit sind auch in der Demokratie von großer Bedeutung und die Kirche kann unterstützen, diese Werte zu fördern. Kirche soll kein Verein von gestern sein, sondern muss aktuelle Themen aufgreifen und soll bei den Menschen stehen. So kann Kirche zur Stabilisierung der Demokratie beitragen.

Joscha Falck, Kreisvorsitzender der Gewerkschaft Erziehung und Unterricht, zeigte an verschiedenen Beispielen auf, dass die Staatsform Demokratie keine Ewigkeitsgarantie hat. Bislang funktionierte das politische System so gut, da sich viele Akteure den demokratischen Umgangsformen verpflichtet fühlten, weil sie mit Minderheiten respektvoll umgingen. Falck machte deutlich, dass gerade in den Schulen mehr Zeit in politische Aufklärung investiert und eine Sensibilisierung für die Grundwerte einer demokratischen Gesellschaft erfolgen muss. Zudem sollten junge Menschen durch eigenes Erleben, wie z.B. Mitgestaltung ihres Umfeldes, den Wert von Demokratie schätzen lernen. Demokratie ist abhängig von den Menschen, die in ihr leben – hier muss Haltung und Herz gebildet werden.

Florian Engelhardt sprach als Jungbürger und Mitglied des Jugendbeirats. Durch die Anfrage zu diesem Diskussionsabend, machte er sich zum ersten Mal wirklich Gedanken, was es für ihn heißt, in einer Demokratie zu leben. Bisher war es für ihn so selbstverständlich, seine Meinung zu äußern, sich frei zu bewegen und zur Wahl zu gehen. Aber aktuelle Ereignisse in China oder im Iran, in Polen oder Ungarn, machen deutlich, dass die freie Meinungsäußerung nicht selbstverständlich ist. Eine Gefahr sieht Florian Engelhardt darin, dass in den Social Media Apps immer mehr Falschnachrichten verbreitet werden, welche auch teils demokratiefeindliche Inhalte zeigen. Und bevor diese Inhalte gesperrt werden, wurden sie bereits tausendfach angeklickt.

In allen Standpunkten der Redner und auch in der anschließenden Diskussion wurde deutlich, dass unsere Demokratie nicht selbstverständlich ist und alle die Sorge um das Erstarken der AfD beschäftigt. Dass viele Bürger mittlerweile bewusst und nicht aus Protest die AfD wählen und dies zur Schwächung unserer Demokratie führen kann. Wir sollten uns bewusst sein, dass Demokratie bedeutet, Kompromisse zu schließen und Empathie für den Nächsten zu zeigen.

Hier gilt es weiterhin Haltung zu zeigen und sich auch konstruktiv in die Gesellschaft einzubringen.

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Der GRÜNE Ortsvorstand bedankt sich bei Fam. Zimmer über die jahrelange Gastfreundschaft und Betreuung in den Bürger Stub`n.

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Jahreshauptversammlung / Ortsversammlung vom Ortsverband Schwanstetten

Bei der Ortsversammlung wurde der komplette Vorstand in seinen Funktionen für die folgenden zwei Jahre bestätigt.

Für die langjährige Mitgliedschaft, 15 Jahre bzw. 25 Jahre bekamen die beiden Jubilare von den Vorständen jeweils eine Urkunde und ein Blumengeschenk.

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LEBEN OHNE ENERGIEKOSTEN IN SCHWANSTETTEN

Wolfgang Scharpff von den GRÜNEN im Landkreis Roth zeigte bereits ALLE Filme aus der "Leben mit der Energiewende"-Filmreihe. Da kann er wirklich stolz drauf sein.

Auch "Leben ohne Energiekosten" holte Wolfgang Scharpff in die Region. Diesmal in die Kulturscheune nach Schwanstetten. Der Saal war gut gefüllt. Die Diskussion drehte sich auch um die Frage, wie die Energieinfrastrutktur insgesamt für die Energiewende verändert werden muss. Klar wurde, dass die Bürgerinnen und Bürger in der Vergangenheit die Treiber der Energiewende waren und weiter bleiben müssen.

Besonderer Dank an Wolfgang Scharpff für die kontinuierliche Vorführung aller Filme von "Leben mit der Energiewende". Frank Farenski freut sich auf die nächste Vorführung in der Kulturscheune.

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25 + 1 Jahre Ortsverband Schwanstetten

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Die Begründung zu diesen Aussagen finden sie hier
 

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Mitglied werden

Selten war ein Eintreten für unsere Demokratie so wichtig wie heute. Unsere Werte – Klimaschutz, Toleranz, Mitmenschlichkeit – sind in Gefahr und müssen verteidigt werden. Dafür brauchen wir Dich! Werde jetzt Mitglied!

Du möchtest mit deiner Stimme die Weltoffenheit in diesem Land stärken, dich für Ökologie und Gerechtigkeit einsetzen? Eine Stimme haben, wenn es um die Weiterentwicklung unserer politischen Inhalte und die Auswahl der Köpfe geht, die unsere Politik nach Außen tragen? Oder vielleicht selbst kandidieren? Wir freuen uns, dass Du Mitglied bei den Grünen werden möchtest!

Hier kannst Du Mitglied werden.
Mit einem Klick auf den Mitgliedsantrag
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OV-Schwanstetten
co Wolfgang Scharpff
Sperbersloher Straße 39
90596 Schwanstetten

abgeben, per Post oder E-Mail schicken.

ODER: Dem  QR-Code, rechts, folgen.

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Bitte den Termin
vormerken!

10. Grünkohlessen
Fr. 14. März 2025

Satzung OV-Schwanstetten

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Quelle: https://www.martin-stuempfig.de

Beispiele:

Lithiumbatterien – nachhaltiger als Alternativen

CO2-Ersparnis: Windrad und Wald im Vergleich

Geschäftsmodell Klimaleugnung

Dual-Fluid-Reaktor - kein Wunderkind der Atomenergie

Spielt Deutschland beim Klimaschutz eine Rolle?

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